Reisetag

Früh aufstehen

Heute ging es nun endlich los auf die Blumeninsel Madeira. Früh aufstehen war angesagt, der Flieger startete um 6:00 Uhr. Da auf die Bahn kein Verlass ist, sind wir mit dem Auto nach Hamburg gefahren.

Nach 4:55 Std. sind wir mit einer Viertelstunde Verspätung gut gelandet. Der Gegenwind mit über 220 km/h hat uns ausgebremst. Kein Problem, wir haben ja Urlaub.

Erste Eindrücke

Um den Mietwagen zu bekommen, haben wir erstmal verzweifelt den dazugehörigen Schalter gesucht, aber recht schnell hat uns ein freundlicher Herr mit Namen angesprochen. Und so saßen wir kurze Zeit später im Clio (Clio, nicht Klo 😉 ).
Wegpunkte hatte ich schon zu Hause für das Hotel in mein Garmin eingegeben und schon konnte die 40km lange Fahrt zielgerichtet losgehen. Auf den Weg konnten wir schon mal einen Blick auf die tolle Landschaft werfen. Tiefe Schluchten wechseln sich hohen Bergen andauernd ab. Mit dem Wagen ist man also auf einer Brücke oder im Tunnel, dazwischen gibt es nix.

Blick aus HotelAm Flughafen war noch blauer Himmel, am Hotel allerdings leicht bedeckt. Unterwegs waren auch noch ein paar nasse Flecken auf der Straße zu sehen, muss also grade noch geregnet haben. Warm ist auf jeden Fall, brennt ganz schön auf dem Kopf.
Das Hotel macht ein tollen Eindruck, riesige Zimmer, Meerblick, Tiefgarage. Mehr als ich erwartet habe. Einen Fitnessraum gibt es hier auch, werde ich mir auch noch anschauen. WLan gibt es nicht auf den Zimmern aber dafür im unteren Bereich. Ein Raum mit Internetrechnern soll auch da sein. Diese Informationen haben wir von der freundlichen Dame an der Rezeption auf Deutsch bekommen.

Der erste Fußmarsch durch Ponta do Sol

Ein klein wenig den Ort erkunden. Rucksack und die Fototasche schultern, Garmin in der Hand. Mit der Navigation ist das gar nicht so einfach, gefühlte tausend Gassen, Gänge und Treppen hier. Das Kartenmaterial ist auch nicht hundertprozentig. Also Augen auf, ging ja früher auch.
Der erste Cache wollte auch mal wieder nicht, ist ja immer so. Hier kommen aber die Sprachbarrieren hinzu, versucht mal ein Hint auf Portugiesisch zu lesen, da machst du nix. Also auf zum zweiten. Hier kam noch ein Problem dazu, die dritte Dimension. Ist die Dose nun auf 500 Meter Höhe oder auf Meeresniveau? Da kann man ganz schnell an einer senkrechten Wand stehen und feststellen das man noch 20m in die Richtung muss. Nach vielen Umherirren hatten wir den Cache dann doch in der Hand, ist das hoch hier. Reicht auch für heute.

Tag 2 Casa de Santana

Nach einer etwas unruhigen Nacht – das Meeresrauschen war für unsere Ohren ungewohnt und hat den Schlaf etwas gestört – sind wir voller Tatendrang recht früh aufgestanden.
Zuerst haben wir uns natürlich am Frühstücksbüffet die Mägen vollgeschlagen; was für eine Auswahl! So etwas gibt es natürlich Zuhause nicht. Brötchen, Brot, Müsli, Eier in diversen Variationen, Würstchen, gegrillte Tomaten, Pfannkuchen, Früchte und und und. Man wusste gar nicht, was man zuerst essen sollte.
Danach haben wir dann unseren Tagesablauf festgelegt. Das Ziel war heute Paul da Serra, eine Hochebene in 1500m.

Unendliche Weiten

Unendliche Weiten

Neben dem Sightseeing wollten wir Cachen, es gibt dort einen Powertrail mit über 30 Dosen, die in Form eines Santana-Hauses angeordnet sind.

Auf dem Weg dorthin sind wir durch mehrere Vegetationszonen gekommen, eben noch das übliche Zickzack, rauf-runter, plötzlich ein dichtes grünes Waldgebiet. Und ein paar Kurven weiter dann der plötzlichen Wechsel der Landschaftsansicht. Hier oben ist es fast flach, man kann kilometerweit gucken, es gibt kaum Bäume und nur wenige Sträucher hier. Der Boden ist trocken und soll sogar fast wasserundurchlässig sein. Ein bißchen wie in der Wüste. Trotzdem fließt in den Levadas Wasser, wo mag das nur herkommen? Levadas nennt man die künstlichen Wasserläufe auf Madeira, die sind sehr berühmt sind, siehe Wikipedia

Levada

Levada

Allerdings ist man hier auf einer solchen Höhe, dass man auf die Wolkendecke hinabschauen kann, sieht aus wie Watte, einfach faszinierend.

Die Caches waren in einer exakten Geometrischen Form angeordnet, was schon ungewöhnlich ist. An einer vorher bestimmten Stelle was zu verstecken egal was man da vorfindet. Wir waren gespannt wie das gelöst worden ist.

So haben wir den Rucksack gepackt und uns auf dem Weg gemacht und schon sind wir an den ersten Koordinaten angekommen und da sprang uns auch schon was verdächtiges ins Auge: Ein paar faustgroße Steine aufgetürmt zu einer kleinen Pyramide. Wenn da mal nicht eine Tupperdose unter liegt 🙂 Aha, so funktioniert das.

Cacheversteck

Cacheversteck

Diese Steine liegen hier überall herum, da fällt so ein kleiner Steinhaufen nicht auf.

So sind wir von Cache zu Cache gewandert, teilweise sind schon Trampelpfade von unseren vielen Vorgängern entstanden. Wir sind also nicht die einzigen Touris die mit dem gleichen Ziel hierher kommen. Hier oben ist es absolut ruhig, bei einer kleinen Stärkungspause kann man das richtig geniessen; ist das schön hier!

Nach ca. 5 Stunden haben wir das Ziel erreicht, 28 Caches waren nun gefunden, allerdings waren da noch drei Aufgaben zu lösen, um ebenfalls drei zusätzliche Verstecke ausfindig zu machen. Hier war die Fläche zu errechnen die wir heute abgelaufen sind, also die Form eines Dreieckes. Puh, wie war das denn noch, die Technikerausbildung ist doch schon wieder so lange her. Zu Glück hab ich das ganze Lehrnmaterial auf meinem Handy (Könich). Vorher noch die Seitenlängen des Dreieckes bestimmen, dazu gibt es doch ein Tool auf dem iPhone, welches den Abstand zwischen zwei Koordinaten errechnet, jetzt noch ein bisschen Formeln umstellen und schon hatten wir das Ergebnis. Ob das richtig ist? Nein, kann nicht sein, noch mal rechnen, ah jetzt sieht es gut aus und nach kurzer Suche hatten wir auch diese Dosen in der Hand. Wir waren mehr als glücklich.

Ein wunderschöner Tag.

Gesamtstrecke: 5.21 km
Gesamtzeit: 04:16:16

Tag 3 Pico Do Arieiro

Der im wahrsten Sinne des Wortes Höhepunkt des Urlaubs

Am Abend zuvor hatten wir uns für heute die „Königstour“, die Wanderung vom Pico Do Arieiro zum Pico Ruivo vorgenommen. Aus den Reiseführern wussten wir, dass es schwierig und anstrengend werden sollte.
Als wir morgens aufbrachen, war es in Ponta Do Sol diesig. Von Bekannten wussten wir, wenn hier unten schlechtes Wetter ist, soll man hoch in die Berge fahren. Also los.
Glücklicherweise kann man zum Pico Do Arieiro direkt mit dem Auto hinauffahren. Hier oben knallte schon die Sonne; erstmal eincremen. Ich hab mir dann in dem Shop auch direkt noch einen Hut gekauft, eine gute Entscheidung, wie sich später herausstellen sollte.

Felsig

Felsig

Und dann sind wir losgewandert. Nach den ersten Treppenstufen runter und wieder rauf haben wir immer wieder angehalten, um die Aussicht zu genießen, einfach unbeschreiblich. Trotz des steinigen Bodens war der Bewuchs hier ziemlich üppig. Momentan blühte gerade der Ginster, wunderschön. Der tolle Duft begleitete uns auf der gesamten Wanderung.

Was für eine Landschaft. Einfach mal geniessen.

Was für eine Landschaft. Einfach mal geniessen.

An der Weggabelung brauchten wir eine Pause und unbedingt Flüssigkeit, die Höhenunterschiede und die Hitze machten sich bemerkbar. Danach den Weg rechts herum auf der Ostseite des Pico das Torres. Hier wurde es teilweise extrem steil, eng, schwierig. Aber wir haben uns durchgeschlagen. Leider war dann der Pass zum Ruivo gesperrt, sodass wir einen Umweg gehen sollten. Dies war dann der Zeitpunkt, an dem wir uns entschieden haben, auf dem westlichen Weg wieder zurück zu gehen. Erst im Hotel haben wir dann gesehen, dass wir doch schon kurz vorm Ziel waren, ärgerlich.

Das permanente Treppensteigen macht sich nun bemerkbar, jede Stufe brennt in den Oberschenkeln, die Pumpe arbeitet am Anschlag. Am Arieiro wieder angekommen, wollten wir dann wenigstens noch einen Cache suchen, dabei trafen wir auf nette Gleichgesinnte aus Portugal, die das gleiche Ziel hatten. Wir haben dann noch eine kurze Zeit zusammen verbracht.

Rückblickend gesehen, war dieser Tag superanstrengend und hat uns wirklich alles abverlangt, aber die Eindrücke waren wunderbar. Es geht zurück in das Hotel, duschen, essen und ab zu Bett.

Gesamtstrecke: 10.15 km
Gesamtzeit: 06:28:59

Tag 4 Powercachen auf der Paúl da Serra

Smilie

Heute haben wir uns wieder ganz dem Cachen gewidmet, diesmal war der zweite Powertrail in der Hochebene Paúl da Serra dran. Hier sind die Caches wieder so regelmäßig angeordnet das sie eine Figur ergeben und zwar ein riesengroßes Smilie.

Powertrail Smilie

Die Sonne brannte wieder erbarmungslos, kein Wölkchen am Himmel zu sehen, am Hotel war das noch anders, schon irre diese Unterschiede. Einen schönen Parkplatz haben wir in der Nähe der Windkraftanlagen gefunden, nun noch den Rucksack gepackt und schon ging es los. Die Verstecke waren wieder wie beim ersten Trail gestaltet; ein Steinhaufen in der endlosen Weite. Allerdings war das Gelände diesmal erheblich anspruchsvoller. Das Dornengestrüpp war schon mehr als hüfthoch und immer wieder die Frage: gehen wir da lang oder doch lieber etwas mehr dort. Wege gibt es hier ja nicht.
Nach knapp 3,5 Stunden waren wir aber schon wieder am Ziel, es ist nun 16:20. Da haben wir noch ein wenig Zeit um ein paar gelöste Mysteries einzusammeln.

 

Powertrail Puzzle
Das Puzzle

Eigentlich ist es eine Reihe von Caches bei denen die richtigen Koordinaten „errätselt“ werden müssen. Allerdings haben wir nur die Hälfte lösen können, egal, sammeln wir das ein, was wir können.
Einen Parkplatz haben angesteuert, das sollte auch schon ein Cache liegen, dumm nur, dass da ein Auto stand, in dem zwei Mädels saßen, gut machen wir erstmal andere, wir müssen eh wieder zurück. Nun sind die Mädels auch weg und wir konnten in Ruhe die Dose suchen die an der Straße war. Und so ging es weiter.
Doch dann tauchten die Mädels wieder auf, hier kann man ja weit schauen. Und die gingen zielstrebig auf den Punkt zu an dem wir eben noch ein Cache gefunden hatten. Es sind auch Geocacher 🙂 Nach einem kurzem Gespräch haben wir uns zu viert auf dem Weg gemacht, ein Riesenspaß. Die beiden kamen sogar von der Insel, für mich schon fast ein Zufall, hier hätte ich eher Deutsche erwartet, die sind nämlich sehr zahlreich hier vertreten.
Bei dem Bonuscache haben wir allerdings vergeblich gesucht, nach einer halben Stunde haben wir dann aufgegeben, blöd.
Es hat sich später rausgestellt das die Koordinaten falsch waren, die Dose lag 90m weiter. Dazu später.
Nun ist es 19:45, Feierabend, wieder ein langer aber schöner Tag.

Gesamtstrecke: 6.55 km
Gesamtzeit: 03:17:18
Gesamtstrecke: 5.07 km
Gesamtzeit: 02:39:10

Tag 5

Einfach mal nichts

Heute haben wir uns mal eine Pause gegönnt. Ein Tag einfach mal nichts tun.

Tag 6

25 Fontes

Heute hatten wir uns etwas aus dem Reisführer ausgesucht, die 25 Quellen. Ein Touristenmagnet und zwar nicht nur für Menschen, auch eine Vogelart hat spitzgekriegt,daß hier was zu holen ist und zwar von den Besuchern. Die süssen Tierchen fressen einem im wahrsten Sinne des Wortes aus der Hand. Ein lustiges Schauspiel, kann man auch als win-win-Situation bezeichnen.

Der Weg zu den Quellen war schon schwierig in einer besonderen Art. Auf der Hochebene gab es ein großen Parkplatz und von hier konnte man zu Fuß nach unten oder man nimmt den Shuttle-Bus. Wir haben die sportliche Variante gewählt (nein, nicht den Bus). Unten angekommen hieß es für alle zu Fuß gehen, schön entlang an den Laverdas. Diese sind allerdings nur für eine Person gebaut, entsprechend schmal. Körperbeherrschung war vor allen Dingen bei Gegenverkehr gefragt, Berührungsängste durfte man hier nicht haben und Betrieb war hier mehr als auf der A7.

Interessant war auch, daß hier in ca. 1000m Höhe Fische in den Kanälen leben, wie kommen die hier hoch?

An den Quellen angekommen, tummelten sich recht viele Touristen, bespaßten die Vögel, kühlten sich die Füße (das waren die, die mit dem Bus gefahren sind) oder fotografierten ihre Angebetete vor den Wasserfällen. Ich habe also auch meine Kamera gezückt mit dem Macroobjektiv bestückt um damit den kleinen Gefiederten auf den selbigen zu rücken. Schon irre, wie sehr man die vor die Linse bekommt.

Ein Cache lag hier natürlich auch noch, welchen wir auch durch ein Tipp einer Reiseführerin gefunden haben. Nun heißt es wieder zurück. Ich habe wieder die preisgünstigere Version gewählt, ging ja auch bergauf 🙂 Nach 5 Stunden und fast 13 km waren wir wieder oben am Auto.

Gesamtstrecke: 12.73 km
Gesamtzeit: 05:06:59

PT oder einfach nur schöner Powertrail

Ein bisschen Kraft in den Beinen war noch und so haben wir uns noch ein paar Caches rausgesucht die hier ganz in der Nähe sind. Eigentlich war die Motivation nicht mehr so hoch aber hier haben wir eine tolle Gegend gefunden, einfach malerisch, tolle Aussicht, Wege die leicht rauf und runter gehen, hier eine kleine Treppe, da einfach nur ein paar Felsen über die man klettern muss. Mittlerer Schwierigkeitsgrad würde ich mal sagen. Die Vegetation war sehr abwechslungsreich, bizzar kann man schon sagen, Bäume spendeten angenehmen Schatten. Und keine Menschenseele zu sehen, schöner Ausgleich nach den Touristenstrom am Vormittag. Ein paar Döschen (grade mal 7) haben wir natürlich auch gefunden, nix besonderes aber der Weg war das Ziel.

Das Finale vom Puzzle

Am Auto wieder angekommen, waren die eigenen Akkus schon wieder etwas befüllt und da haben wir uns gedacht noch eine Baustelle abzuarbeiten: Der Bonus von der Runde die wir am Sonntag mit den Mädels gemacht haben, stand noch aus, also los. An dem Tag hatten wir ja einen Rechenfehler, bzw. die Mädels haben uns falsche Koordinaten gegeben, die Position wurde in der letzten Zeit geändert. Aber nun haben wir die richtigen bekommen und dafür mussten wir einen kleinen Hügel raufklettern, von hier hat man einen wunderschönen Ausblick über die eigentlich flache Hochebene, schöner Tagesabschluss. Ein frischer Wind hat uns noch mal kräftig durchgepustet, schon witzig, war ja nicht grade hoch hier und unten war noch nicht mal ein laues Lüftchen zu spüren.

Nun aber ab in das Hotel, Essen fassen 🙂

Tag 7

Tropischer Garten – Jardim Tropical Monte Palace

Heute war wieder Sightseeing angesagt. Ein Tropischer Garten in einem Vorort von Funchal. Steil bergauf geht es mal wieder, die Kupplung vom Clio freut sich. Im Garten war Entspannung angesagt, einfach die Seele baumeln lassen und die vielen Pflanzen und hübschen Blüten bewundern. Zeit um die Kamera sprechen zu lassen.

Schlittenfahrt

Eine Einzigartigkeit gibt es noch auf Madeira: Die Schlittenfahrt!? Und das mitten im Sommer? Ja das geht. Die Fahrt von Monte nach Funchal ist der Touristenmagnet. Hier war grade eine große Besuchergruppe vor Ort und wir haben uns entschlossen das Spektakel aus der Nähe anzusehen. Die in weiß gekleideten Männer mit ihren Strohhütten und schweren Stiefeln helfen den „Fahrgästen“ in das Gefährt. Zwei bis drei Personen schlittern nun steil bergab. Dabei ist die Strecke nicht für die Fahrt abgesperrt. Autos und Motorradfahrer kurven hier auch rum, für uns Mitteleuropäer sehr ungewöhnlich, gehört doch die Straße den Autofahrern und alles andere hat da nix zu suchen.

Die Fahrt ist nun zu Ende, die Schlitten werden wieder per Kleinlaster nach oben gekarrt, die Kufen noch mal geölt und der Spaß beginnt wieder von vorne.

Tag 8

Abflug und Fazit

Nun ist der Urlaub schon wieder zu Ende und wir stehen am Flughafen und warten auf den Flieger. Es ist sehr windig und die Piloten haben ihre Mühe, den Bomber sauber herunter zu bekommen, es gelingt selten beim ersten Versuch. Das ist nicht ungewöhnlich auf dieser Insel, der Anflug ist sehr schwierig hier. So verzögert sich sich der Abflug,aber wir haben ja Urlaub.

Die Zeit auf Madeira war für uns sehr ereignisreich und körperlich fordernd. Aber genau das, was wir wollten. Als Geocacher sind wir voll auf unsere Kosten gekommen, abseits von den Touristenströmen haben wir die Landschaft genießen können. Aber auch Nicht-Cacher finden hier auf der Insel immer wieder neue eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten.
Das Hotel war sehr gut, wir haben uns sehr wohl gefühlt, und auf das üppige Essen in riesiger Auswahl haben wir uns jeden Abend gefreut. Mit dazu beigetragen hat auch das freundliche Hotelpersonal. Viele sprechen hier sogar Deutsch, mindestens aber Englisch.
Strand gibt es hier eigentlich nicht, Sonnenbrand kann man sich aber auch in der Hochebene holen, dafür muss man sich aber bewegen und das nicht so knapp, geht schön in die Beine. Also Urlaub inklusive Fitness-Studio.

Wir sind nun gut zu Hause angekommen und freuen uns auf den nächsten Urlaub.

Schön präsentierte Bilder von Madeira gibt es dann noch mal hier.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.